Sie mögen sich fragen, worin der Unterschied besteht.
Beim Personal Coaching geht es um Ihr persönliches Anliegen. Anliegen sind „kleine und große Fragen des Lebens“ beispielsweise:
- Entscheidungen wiegen schwer (Wie möchte ich mich weiter entwickeln? Warum fällt mir die Entscheidung nur so schwer?)
- persönliche Werte geraten ins Schwanken (Kann ich xxx mit meinem Gewissen vereinbaren? Welche Werte habe ich eigentlich?)
- Selbstbewusstes Auftreten vor dem Kollegen-, Freundes- oder Familienkreis (Im Verein kann ich Reden halten, aber bei der Begrüßung der Familienfeier möchte ich im Boden versinken.)
- Motivation fehlt (Eigentlich möchte ich gerne Sport treiben. Eigentlich…)
- Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung (Alle sagen, ich sei unordentlich und unstrukturiert… Stimmt das?)
Business Coaching verfolgt ein berufliches Ziel. Ich habe mich auf die Gruppe der Qualitätsbeauftragten, Qualitätsmanager und Auditoren spezialisiert, weil ich das berufliche Umfeld der Personen aufgrund meiner Berufserfahrung sehr gut kenne.
- Was ist eigentlich meine Zielsetzung? – Spagat zwischen Team, Geschäftsführung und Zertifizierungsgesellschaft(en)
- Deckt sich mein Verständnis von xxx (Qualität, Kundenorientierung, Lösungsorientierung usw.) mit dem der Geschäftsführung/der Zertifizierungsgesellschaft?
- Warum gerate ich immer mit den Menschen aus der Abteilung X aneinander? Die ticken doch echt anders…
- Warum werden meine Termine nicht eingehalten? Ich mache das nicht aus Spaß. Wir müssen doch alle gemeinsam diese Anforderungen einhalten.
Team-Coaching ist eine Variante des Business Coachings. In der Regel handelt es sich hierbei um Auditoren- oder Projektteams.
- Wie wollen wir als Auditteam auftreten? (interne Audits/Lieferantenaudits)
- Wie können wir als Team voneinander lernen?
- Was braucht ein neues Projektteam? – Aufgabenklärung, Motivation, Klarheit in den Zuständigkeiten
Voraussetzungen
Damit Coaching erfolgreich sein kann, ist Ihre Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung und zu Veränderungen notwendig (große oder kleine – wer weiß das vorher schon?). Das Tempo bestimmen Sie! Kann sein, dass ich ein wenig Ihre Handbremse anziehe, weil Sie sich gerade selbst überholen. Kann auch sein, dass ich Sie ein wenig anschubse, weil Sie die Veränderung scheuen. Eines ist jedoch wichtig: Es ist nicht meine Veränderung, die Sie durchleben, sondern Ihre! Ich achte darauf, dass Sie Ihren Weg gehen und nicht den eines anderen Menschen.